Unser minimalistisches Kinderzimmer

Mein Artikel zum Thema Minimalismus leben mit Kindern hat bei vielen von euch einen Nerv getroffen und das verwundert ja eigentlich auch nicht.
Wir alle wollen nur das Beste für unsere Kinder, aber ich glaube alle Eltern kämpfen mit der Definition, was denn nun „das Beste“ eigentlich ist. Wir wollen nicht das unsere Kinder mit Mangel aufwachsen, aber auch nicht das sie zu selbstgerechten, verwöhnten Gören aufwachsen, die das was sie haben, nicht zu schätzen wissen.

Ich habe viele liebe Mails und Anfragen auf den letzten Artikel erhalten und viele von euch waren, verständlicher Weise, neugierig wie denn das Zimmer meiner Jungs aussieht und wie „wenig“ sie denn tatsächlich haben. Ich habe euch gehört, meine Lieben.

Nathalie Klüver wollte es ganz genau wissen und so hat mich etwas genau interviewt. Auf ihrem Blog GanzNormaleMama haben wir uns also unterhalten und ich habe ihr meine Sichtweise zu „Weshalb Minimalismus mit Kindern?“ und „Wie Minimalismus mit Kindern?“ gegeben.
Ist natürlich eine hoch persönliche Angelegenheit und sicher streitbar. Aber das passt doch, denn schließlich bin ich auch nur eine ganz normale Mama die versucht ihr Bestes zu geben.

Ich lade euch also ein, bei Nathalie vorbei zu schauen um euch das Interview durch zu lesen.

Zum Interview

Eigentlich sollte es dazu bei Nathalie auch noch Bilder geben, aber da ist wohl technisch was schief gelaufen  – so lange bis das geregelt ist, stelle ich euch hier unser minimalistisches Kinderzimmer vor und ihr seht: es ist nicht nichts, aber eben auch nicht übertrieben viel:

  • 14m² für 2 kleine Jungs
  • ein IKEA-Regal nicht ganz voll mit Spielzeug
  • Ein kleiner Kleiderschrank für zwei und ganz viel Platz zum Toben.
    Und Papas Piano und das faltbare Gästebett passen auch noch rein.
  • P.S. Bilder für die Wände hier noch nicht aufgehangen.

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Keine Angst: Kind 2 hat eine Matratze. Nur waren die beiden grad zu Besuch bei Oma und da schläft es sich besser, wenn es die eigene kleine Matratze ist, anstatt des großen Gästebetts 😉

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2 Comments
  • 30. Juni 2016

    Hey,

    habe gerade deinen Beitrag gelesen und ich stimme dir in einer Sache zu – man muss das Zimmer eines Kindes nicht mit unnötigen Dingen vollquetschen und nicht muss tausendfach vorhanden sein.

    Allerdings finde ich die Bilder doch ziemlich kahl. So schön der Platz zum Spielen auch ist, aber ich finde das sieht nicht wirklich wie ein eingerichtetes Kinderzimmer, sondern wie ein Gästezimmer für die Kids.
    Es ist deine Entscheidung, aber für mich sieht es allgemein zu dunkel aus, nicht sehr einladend.
    Ich würde als Tipp geben, es heller und minimal kinderfreundlicher zu gestalten, da muss man ja nicht extra neue Möbel kaufen, eher ein bisschen kindliche Dekomaterialien oder ähnliches.

    XO Samy

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